wie geht das sterben an?
ist es angenehm?
geht man fort,
oder kommt man
nach einer langen Reise an?
toter mann,
warum fürchte ich mich dann?
leere.eiskalte stille, zwischen uns.
soll ich reden oder schweigen, gehen oder bleiben?
denkt er auch über dinge nach die er sagen könnte,
oder liegt er einfach dort, und ignoriert mein dasein?
gedanken. quälende gedanken, die mich plagen,
in der zeit wo er alleine neben mir liegt.
nun steh ich in diesem dunklem raum, kein licht kein fenster
ich stell mir vor, wie es wäre einfach zu sterben,
sorgen, gedanken, traurigkeiten, ainfach wegzuschmeißen,
und zu gehen, zu gehen von allem hier.
ich weiss ich würde es tun, villeicht
hätte ich den verdammten mut dazu,
aber das habe ich lange nicht.
liebe mama,
du weisst ich liebe dich,und es tut mir leid,
was für sorgen ich dir bereitet habe,
aber es war alles ind er hoffung das ich es schaffe,
mein verdammtes leben zu geniessen.
es tut mir leid, das du sehen musstest wie ich mich verletzt habe,
wie ich geweint habe,und es tut mir leid, das du schuldgefühle hattest.
villeicht ist es besser, endlich zu gehen,
aus diesem leben,meine ich
fürimmer, und ewig, von meinen ängsten,
und von diesem leben,
diesem leben als hannah.
es tut mir leid, es wut mir erlich so leid,
aber was soll ich tuhen,
wohin kann man nur vor sich selber fliehen,
wenn nicht in den himmel?
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