Montag, 4. Juli 2011

weg , ich will weg hier


ich laufe die straße entlang,es ist unendlich kalt, und ich laufe durch die innenstadt,
meine gedanken, sind hängen geblieben, sie stehen bei dir
dein gesicht spiegelt sich in den fützen, die vom regen hinterlassen wurden
deine stimme höre ich in meinen ohren, und bilde mir ein du stehst neben mir,
flüsterst leise in mein ohr.
in meinem kopf dreht sich alles, ich laufe und laufe, irgentwo entlang,
ich möchte an einen ort weit weg, von dir
ich schaffe es nicht, egal wie weit ich renne, leider bist du immer hier
der geruch vo zigaretten, die musik aus den strassen, und ich,
ich passe nicht in diese welt, ich passe nicht herein, wo soll ich hinn?
ich höre züge,die vor mir fahren, ich habe das gefühl ich spüre garnichts,
ich habe angst vor mir selbst, angst etwas unbedachtes zu tuhen
ich habe angst vor der zukunft, meinem leben,
das du nie verlassen wirst.

ich spüre deine hand in meinem rücken, sie hält mich,
sie stützt mich vorm zusammenbrechen.
ich spüre deinen leichten atem, deine stimme
wie sie das sagt, was ich hören will
ich sehe dein gesicht, wie du mich anlächelst,
wie du immer näher kommst


ich sehe dich, ich sehe dich wirklich
denke ich
einbildung
ich stehe immernoch auf der strasse,
irgentwo,
ich dachte ich könnte fliehen, vor mir selbst
aber immer noch stehe ich hier,
ich kann nicht  weg, ich bleib fuerimmer hier





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen