herbst.
es kommt mir vor als wäre gerade erst sommer gewesen.
ein glücklicher sommer,
fast jeder sommer ist schön
nicht so dunkel einsam und kalt auf den strassen.
dabei mag ich es,ich mag diese dunkelheit
es passt einfach viel mehrzu dieser traurigen welt.
langsam gehe ich weiter, ich spüre garnichts mehr,
mein leben zieht langsam an mir vorbei, mit jedem tag
ich spüre nur den kalten wind, und höre das geräusch der
farblosen laubblätter auf dem boden.
manchmal bilde ich mir ein dich auf der strasse zu sehen,
hier irgentwo, und du siehst mich nicht
dabei bist du ganz woanders.
LIEBER UNGLÜCKLICH VERLIEBT
ALS UNVERLIEBT GLÜCKLICH
KOMM SCHON HERZ MACH DICH NÜTZLICH
ICH MACH DEN TON AUS
DIE EWIGE WIEDEROLUNG TÖTET
ICH MACH DEN STROM AUS
SEH WIE DIE DUNKELHEIT ERRÖTET
ICH MACH UNS AUS
ICH LASS SIE GEHN'
BEVOR NOCH ETWAS PASSIERT
DOCH SIE BLEIBT
STEHEN.
Montag, 31. Oktober 2011
Montag, 17. Oktober 2011
Sonntag, 16. Oktober 2011
so oft wünsche ich mir es ist alles einbildung,
alles was ich sehe, und fühle, mein leben lügt mich an,
ich sehe all das garnicht, was ich mir einbilde.
so fühl ich mich, jede errinerung klebt an mir,
jede platz auf der welt,
weckt andere errinerungen in mir,
mein ganzes leben zieht wieder an mir vorbei,
ich sehe alle bilder, alle schönen momente
an mir vorbei fliegen,
es ist als wäre ich in einem traum,
ich sitze garnicht hier
alles was ich sehe, und fühle, mein leben lügt mich an,
ich sehe all das garnicht, was ich mir einbilde.
so fühl ich mich, jede errinerung klebt an mir,
jede platz auf der welt,
weckt andere errinerungen in mir,
mein ganzes leben zieht wieder an mir vorbei,
ich sehe alle bilder, alle schönen momente
an mir vorbei fliegen,
es ist als wäre ich in einem traum,
ich sitze garnicht hier
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